Markenführung – Branding

Um ihr Produkt zur begehrenswerten Marke werden lassen bedarf es einiger gut konzeptionierter Schritte: Entwicklung des Markenkerns sowie die Markenprofilierung. Nur ein einzigartiges Profil hat in unserer multimedialen Welt die Chance, wahrgenommen und eindeutig erkannt zu werden. Dies führt zu höherer Wertschätzung und letztendlich beeinflusst die Marke – bewusst und unbewusst – die Kaufentscheidungen.

Markenkern

Markenprofilierung

Beispiele „Branding“

Employer Branding

Der Markenführungsprozess sind aber nicht nur Ihre Kunden miteinzubeziehen, sondern auch Ihre Geschäftspartner und vor allem Ihre MitarbeiterInnen. Auch als Arbeitgeber sind Sie eine Marke. Dies zeigt sich in der Mitarbeiterzufriedenheit, der damit verbunden Motivation und bei der Suche neuer MitarbeiterInnen. Wir stehen Ihnen hier im Bereich des Employer Branding gerne zur Seite.

Markenwirkung zum Kunden 98%
Markenwirkung nach Innen (Mitarbeiter) 97%
Markenwirkung Stakeholder 96%
Marke / Brand 100%

Globales Markenziel

Steigerung des Unternehmenswertes

Ökonomische Ziele

Marktanteil gewinnen (mehr Umsatz, höherer Gewinn)

 

Verhaltenswissenschaftliche Ziele

Markenbekanntheit, Markenimage, Markentreue

 

Dabei handelt es sich um unmittelbare Ziele die von den Funktionen einer Marke abgeleitet werden. Diese sind nicht unabhängig von einander, sondern beeinflussen sich gegenseitig.

Strong Brands

Besonderheiten und die Einzigartigkeiten einer Marke müssen so attraktiv und ansprechend für den Kunden kommuniziert werden, um langfristig eine eigene Position bei den Konsumenten zu erreichen, die sich eindeutig Wettbewerb unterscheidet. Dabei prägen verschiedene Assoziationen der Konsumenten das Markenimage unterschiedlich stark.

Forschungen haben gezeigt, dass Menschen beim Kauf starker Marken weniger vernunftgesteuert handeln (Will Haben). Dies liegt an den Hirnarealen, welche für die Verbindung von Gefühlen und affektivem Handeln zuständig sind.

Excellent Results

Erfolgreiche Markenführung erlaubt einen größeren preispolitischen Spielraum. Gelingt es, einen USP „Unique Selling Proposition“ zu schaffen, das heißt, mit der Marke eine einzigartige Position zu erreichen, so verringert sich die Austauschbarkeit des Produktes und es können höhere Preise erzielt werden.